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Die Bundesvereinigung der Franchisewirtschaft ist Aussteller der Franchise Expo Austria 2025, der einzigen Franchisemesse in Österreich für alle mit Interesse am Franchising und für Unternehmen, die über Franchising expandieren wollen.
Ein Beitrag von Prof. Veronika Bellone, Bellone Franchise Consulting GmbH, BFW Vorstand / Ressort Franchiseexpansion / Repräsentantin BFW Schweiz.
«Be-Nice Anti-Mobbing-Coaching für Kinder & Teenager», «fit4school Lern- und Coachingcenter» sowie «CANTIENICA® Körper in Evolution» - das sind drei erfolgreiche Schweizer Unternehmen aus unserem internationalen Kundenportfolio. Eines haben sie gemeinsam. Ihr Geschäftskonzept, bzw. ihr methodisches Vorgehen, ist jeweils so aufgestellt, dass es über Partner:innen multiplizierbar ist. Als Grundlage dafür nutzen sie «Franchise Thinking», ein von uns entwickeltes Vorgehen, das zu einem hohen Standardisierungsgrad erfolgsentscheidender Faktoren und Prozesse führt.
Ein Beitrag von Wolfgang Huber, Autohaus Gotthard König GmbH, BFW Vorstand / Ressort Filialisten, Handel & Mobilität.
Leichte Nutzfahrzeuge sind essenziell für gewerbliche Mobilität. Ob als Montage- oder Lieferfahrzeug, Werkstattwagen oder Möbeltransporter – die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten ist riesig. Die Emissionen der meist mit einem Dieselmotor angetriebenen Fahrzeuge sind es jedoch auch.
Auf der diesjährigen IAA-Transportation in Hannover dominierte bei den Ausstellern der Elektroantrieb in allen Segmenten und manch einer stellt sich die Frage, ob der Diesel im Transportsektor schon heute durch einen Stromer ersetzt werden kann. Ist so ein Auto alltagstauglich? Wie lange dauert das Aufladen und gibt es genügend Ladepunkte? Und vor allem, wie ist das mit der Reichweite?
Ein Beitrag von Prof. Veronika Bellone, Bellone Franchise Consulting GmbH, BFW Vorstand / Ressort Franchiseexpansion / Repräsentantin BFW Schweiz.
So wie jede Generation mit den jeweiligen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen in Resonanz gegangen ist, so sind auch die Generationen Z (ab ca. 1995) und Alpha (ab ca. 2010) von den vorherrschenden Einflüssen ihrer Entwicklungszeit geprägt. Daraus werden Massstäbe, die zu stereotypen Beurteilungen führen: «Die Baby Boomer (ab ca. 1945) erleben Wirtschaftswunder und Friedensbewegung, sind eher angepasst und leben, um zu arbeiten. Die Generation X (ab ca. 1965) ist im Wohlstand gross geworden, kann sich mit der Sinnsuche beschäftigen und arbeitet, um zu leben. Die Generation Y (ab ca. 1980) stellt alles in Frage und sieht das Leben an erster Stelle vor der Arbeit. Die Generation Z sucht Sicherheit wie Entfaltungsmöglichkeiten und erwartet diese Flexibilität auch im Berufsleben.»
Ein Beitrag von Dr. Amelie Pohl, Rechtsanwältin und Vorstandsvorsitzende Stellvertreterin der BFW.
Gerade unlängst hat mich eine Anfrage erreicht, die mein Franchise- und Vertriebsrechts-Know-how forderte.
Wir erörterten die Franchisierbarkeit des Unternehmens, den Know-how-Schutz, die Besonderheiten bei der Internationalisierung in EU oder Nicht-EU-Länder, Rentabilitätsberechnung in unterschiedlichen Ländern und deren Anpassung an nationale Besonderheiten (Löhne, Kaufkraft), Marketingstrategien und deren Umsetzbarkeit im Ausland, bis zum Vergleich Franchise und Filialbetrieb. All diese Punkte unterliegen auch einem rechtlichen Kontext.
Vorvertragliche Aufklärung, Standortsicherung, individuelle Vertragsänderungen – beim Abschluss von Verträgen, insbesondere im Bereich Franchising, lauern zahlreiche Stolperfallen. Doch mit der richtigen Strategie lassen sich diese vermeiden.
Dr. Volker Güntzel, Experte für Franchisevertragsmanagement. Seine langjährige Erfahrung und Fachkenntnisse auf diesem Gebiet machen ihn zu einer vertrauenswürdigen Quelle für rechtliche Beratung und Strategien zur Risikominimierung.
Dieter C. Nass, Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung der Franchisewirtschaft und Geschäftsführer der Business Community, im aktuellen #PaymentPower Podcast Nr. 92 über Herausforderungen und innovative Lösungen in der Franchisebranche.
Die Franchisebranche ist vielfältig: Sie reicht von Restaurants wie Burger King über Autodienstleister wie Point S bis hin zu Schmuckunternehmen wie die Trauringschmiede. Trotz der unterschiedlichen Produkte und Anforderungen stehen alle vor den gleichen Herausforderungen wie Digitalisierung und Fachkräftemangel. Wie können sich Unternehmer dennoch auf den Kunden fokussieren und eine bequeme Customer Journey gestalten? Und welche Rolle spielt (Payment-)Technologie dabei?